Unterschiede zur ähnlichen Crupina crupinastrum: Die Hülle ist schmal eiförmig, der Blütenstand hat normalerweise weniger als 7 fertile Röhrenblüten und der Stängel trägt auch über der obersten Verzweigung noch minstestens 1 Blatt.
Natürliche Vorkommen: Portugal, Spanien (gesamtes Festland und Mallorca), Andorra, Frankreich (südöstlicher Quadrant und Korsika; selten in der westlichen Mitte), Italien (alle Regionen des Festlands (fraglich ob noch in Friaul-Julisch Venetien) und Sardinien), Schweiz, Polen, Slowakei, ehemaliges Jugoslawien, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland (alle Regionen des Festlands mit Peloponnes, Ionische Inseln sowie westliche und nördliche Ägäis), Türkei (europäischer Teil und Anatolien), Moldawien, Ukraine, Russland (südlicher europäischer Teil), Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Mittelasien, Irak, Iran, Afghanistan, Indien (Nordwesten), China (nordwestliches Xinjiang), Lybien?, Algerien und Marokko; eingeschleppt oder eingebürgert in den USA (Kalifornien, Idaho, Massachusetts, Oregon, Washington); eingeschleppt in Deutschland
Krautiges Unterholz, Lichtungen von Büschen, Wegränder und Brachland; auf verschiedenen Substrattypen; in 0-1500(1600) m Höhe